Wo die Blumen blühen, lebt seine Erinnerung weiter

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Dr. Hermann Spiess, der unseren NABU Weinstadt über drei Jahrzehnte lang mit außergewöhnlichem
Engagement und tiefem Fachwissen geprägt hat. Er war nicht nur ein herausragender Experte der Botanik, sondern auch ein Mensch, der mit Herz und Hingabe für den Naturschutz lebte. Besonders die Pflege der Naturdenkmale und die Organisation von Führungen und Exkursionen lagen ihm am Herzen – stets mit dem Ziel, Menschen für die Schönheit und den Schutz der Natur zu begeistern.

Unsere heimischen Pflanzen waren für ihn eine Herzensangelegenheit. Neben den Orchideen schätzte er vor allem die ganz unscheinbaren, oft übersehenen kleinen Pflanzen – die Unkräuter und Ackerkräuter. Mit kindlicher Freude entdeckte er seltene heimische Arten an den unerwartetsten Orten, etwa in den Fugen einer gepflasterten Hofeinfahrt. Sein unermüdlicher Einsatz hat viele unserer heutigen Projekte erst möglich gemacht – sie werden seine Spuren weitertragen. Wir verlieren mit ihm nicht nur einen engagierten Naturschützer, sondern auch einen geschätzten Freund und Wegbegleiter.

Es gibt ein Zitat aus dem Senegal: „Wenn ein Mensch stirbt, ist es, als ob eine Bibliothek niederbrennt.“ Dieser Spruch könnte für niemanden treffender sein als für unseren Hermann Spiess. Sein Wissen, seine Leidenschaft und sein Einsatz für die Natur bleiben unvergessen.

Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Elke und den Familienangehörigen.


Willkommen beim NABU Weinstadt

Für Mensch und Natur

Der Steinkauz - Foto: NABU/Claus Hainbuch
Der Steinkauz - Foto: NABU/Claus Hainbuch

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

 

In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!

  

Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Weinstadt aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder über unser Kontaktformular.


Rückblick zur Winterwanderung mit dem Jäger und Nistkastenkontrolle am 15.02.2025

(NAJU Weinstadt)

Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff
Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff

Bei eisigem Wetter und leichter Schneelage konnte NABU-Jugendleiter Hans
Ruff ca. 20 Personen begrüßen, die alle hochmotiviert zu unserer Nistkastenkontrolle kamen. Die Gruppe bestand aus Kindern, Eltern und freiwilligen Helfern.

Während unseres dreistündigen Rundgangs konnten die Kinder immer wieder erstaunliche Entdeckungen in den Nistkästen machen. Unter anderem stellten wir fest, dass auch Mäuse und Siebenschläfer die Nistkästen als Unterschlupf nutzen. Eine besondere Herausforderung war, dass einige Nistkästen zugefroren waren und daher vorsichtig aufgeklopft werden mussten.

Nach unserem Arbeitseinsatz gab es ein zünftiges Vesper mit Getränken.
Die Würste wurden am offenen Feuer gegrillt.

Unsere Auftaktveranstaltung des NAJU-Programms 2025 hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen. Die weiteren Termine sind als Vorankündigung im Gelben Blättle zu finden.


Teichpflege im Gundelsbacher Tal

Ein Einsatz für die Amphibien

Am Samstag trafen sich kleine und große Helfer, um einen der vielen angelegten Tümpel im Gundelsbacher Tal vom Schlick zu befreien.

Dies war notwendig, damit der Teich nicht verlandet, bevor die dort
lebenden Amphibien mit steigenden Temperaturen mit dem Laichen beginnen.

Dank der zahlreichen motivierten Ehrenamtlichen war die Arbeit schnell
erledigt. Nebenbei konnten wir Frösche und Bergmolche entdecken und
beobachten.

So macht Naturschutz Spaß! Wir freuen uns schon darauf, die
Amphibienpopulation dort im Laufe des Jahres weiter zu beobachten.


Vogelfütterung im Winter: sinnvolle Unterstützung, keine Lösung

Bild: NABU-Weinstadt, Karina Fischer Kohlmeise
Bild: NABU-Weinstadt, Karina Fischer Kohlmeise

Die Vogelfütterung im Winter ist eine wertvolle Möglichkeit, heimische Vogelarten in der kalten Jahreszeit zu unterstützen, insbesondere wenn Schnee und Frost die Nahrungssuche erschweren. Futterstellen mit geeignetem Futter, wie Samenmischungen, ungesalzenen heimischen Nüssen,
Meisenknödeln ohne Netz helfen Vögeln, ihren Energiebedarf zu decken.

 


Dabei ist jedoch wichtig, dass Futterspender sauber gehalten werden, um die Verbreitung von Krankheiten zu vermeiden.

Es sollte jedoch betont werden, dass die Winterfütterung kein Ersatz für den Schutz natürlicher Lebensräume ist. Viel wichtiger für das langfristige Überleben der Vogelwelt sind vielfältige Lebensräume mit ausreichend Nahrung, Nistplätzen und Rückzugsorten. Ein vogelfreundlicher Garten kann hier einen wertvollen Beitrag leisten.


Durch das Anpflanzen heimischer Sträucher und Wildpflanzen, das Anlegen von Hecken oder das Zulassen wilder Ecken können Gärten in kleine Paradiese für Vögel verwandelt werden.

Die Zufütterung kann also eine sinnvolle Ergänzung sein, aber sie darf nicht von der Verantwortung ablenken, natürliche Lebensräume zu bewahren und zu fördern. Vogelfütterung bietet zudem eine schöne Möglichkeit, die heimische Vogelwelt zu beobachten und wertzuschätzen – eine Verbindung zur Natur, die zum Nachdenken über ihren Schutz anregen kann.


Erfolgreiche Bachputzede bei bestem Wetter

Bild: NABU-Weinstadt, Claus Hainbuch
Bild: NABU-Weinstadt, Claus Hainbuch

Am Samstag fand unsere jährliche Mühlbachputzede statt – und das bei
nahezu perfekten Bedingungen! Von 09:20 bis 11:45 Uhr packten 15 Erwachsene und 9 Kinder voller Motivation an, um den Bach und die
Umgebung auf Vordermann zu bringen. Ausgestattet mit Gummistiefeln, Rechen, Schaufeln, einem Mäher und einer Motorsense wurde so viel geschafft wie schon lange nicht mehr. Ein Teil der Gruppe widmete sich einer Müllrunde rund um das ehemalige Cabrio, während die anderen fleißig am Bach arbeiteten.

 

Bei strahlendem Sonnenschein und fast 20 Grad machte die Arbeit gleich doppelt so viel Spaß. Zum Abschluss gab es ein wohlverdientes Vesper, bei dem alle Helfer den erfolgreichen Vormittag gemeinsam ausklingen ließen. Ein großes Dankeschön an alle, die mit angepackt haben!


Neues Zuhause für den Steinkauz

Bild: NABU-Weinstadt, Claus Hainbuch
Bild: NABU-Weinstadt, Claus Hainbuch

Von NABU-Mitgliedern werden auf der Weinstädter Gemarkung auch Nisthilfen für den Steinkauz betreut.
Eine bereits sehr alte Nisthilfe befindet sich an einem Baum, der in den nächsten Jahren vermutlich umfallen wird. Deshalb musste ein Ersatzquartier in der Nähe gefunden werden.
Karl Jank hat hierfür gleich einen neuen Kasten zusammengebaut, der vor Kurzem aufgehängt wurde.
Nun bleibt zu hoffen, dass die neue Bleibe bald bezogen wird.



Arbeitseinsatz Enzianstückle

Sechs engagierte Helfer ließen sich am Samstag, bei zunächst eisigen
Temperaturen, nicht davon abhalten sich um die Pflege des Grundstücks zu
kümmern. Das Pfeifengras war höher als je zuvor und musste dringend
gemäht werden. Von der Pferdekoppel her wuchsen die Brombeeren über den
Hang auf das Grundstück herab. Es ist notwendig das Gras aus der Wiese
zu bringen. Nur dann haben die dort vorkommenden Orchideen die
Möglichkeit zur Blüte zu kommen. Das Ergebnis sollte im nächsten Jahr in
den Monaten Mai und Juni zu sehen sein.

 

Schauen Sie dort vorbei. Nach dreieinhalb Stunden war die Arbeit erledigt. Vielen Dank allen Mithelfenden.

 


NABU Sommerferienprogramm 2024 Rückblick auf Sommerferienprogramm

Da wir beim Sommerferienprogramm keine Begrenzung der Teilnehmerzahlen hatten, kamen über 40 begeisterte Kinder bei super Wetter zur Nachtwanderung mit dem Jäger. Bei dem gewaltigen Leuchtfeuer der Taschenlampen waren leider keine Tiere zu beobachten, dafür konnten die Kinder so einiges über die Lebensräume von Wildtieren erfahren. Begleitet wurden wir von 2 Jagdhunden die somit viele Streicheleinheiten erhielten. Bei Mondschein war der Abschluss am Lagerfeuer mit Grillwurst und Stockbrot natürlich auch Abenteuer pur. Bei der Bachführung, der Bach lebt, konnten wir ebenfalls über 40 Kinder begrüßen, die alle hochmotiviert, mit Eimern und Netzen bewaffnet, dem Bach entgegenfieberten. Vorher gab es noch eine Begrüßungsrunde mit der zahmen Kröte Berta. Danach setzte sich die Kinderschar in Bewegung Richtung Schlierbachtal, das wir in wenigen Gehminuten erreichten. Es wurden Köcherfliegenlarven ,Bachflohkrebse, Eintagsfliegenlarven und viele andere interessante Wassertiere entdeckt. Auch zu erwähnen sind die Wasserschlachten am Brünnele in Baach bei hochsommerlichen Temperaturen, die auf dem Rückweg zum Adler Parkplatz eine willkommene Erfrischung brachten. Herzlichen Dank an meine Helferinnen und Helfer, sowie den Eltern, die uns spontan auf unserer Tour begleitet hatten.

 

Hans Ruff, Nabu Jugendleiter.

Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff
Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff
Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff
Bild: NABU-Weinstadt, Hans Ruff


Wir suchen Aktive in der Vorstandsarbeit

Bild: NABU-Weinstadt, Karina Fischer
Bild: NABU-Weinstadt, Karina Fischer

Wir setzen uns ein für gesunde Lebensräume und Artenschutz in unserem
Umfeld. Möchten Sie sich mit uns für die Natur Weinstadts engagieren?
Wir suchen dringend Aktive in der Vorstandsarbeit.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Hermann Spiess, Tel.: 61585 oder
kommen Sie zu unserer monatlich stattfindenden NABU Monatsrunde ins YiaMas, Großheppach – jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr.


Tier des Jahres 2024

Der Braunbrustigel wurde zum Tier des Jahres 2024 ernannt. Als Einzelgänger ist er vorwiegend in der Dämmerung und nachts aktiv, er wandert dabei über mehrere Kilometer auf Nahrungssuche. Sein Speiseplan umfasst hauptsächlich Insekten und deren Larven, gelegentlich auch Schnecken und Regenwürmer. Mit seinem ausgezeichneten Geruchssinn findet der Igel seine Beute. Hecken, Gebüsche und Waldränder sind sein bevorzugter Lebensraum. Im Herbst bereitet er sich auf den Winterschlaf vor, indem er eine Fettreserve aufbaut. Ab Oktober sucht er ein geschütztes Versteck, wie Laub- und Reisighaufen, Hohlräume oder Hecken, um den Winterschlaf zu überstehen.

Der Igel steht auf der Vorwarnliste der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands, da sein Bestand stetig abnimmt. Um zu ihrem Schutz beizutragen, ist es wichtig, ihren Lebensraum zu erhalten und sich dafür einzusetzen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

 

Was können wir tun um zu helfen?

Beste Voraussetzungen hierfür bieten naturbelassene Gärten.

 

Laub- und Reisighaufen: Lassen Sie Laub- und Reisighaufen im Garten, um Igel als Versteck- und Nahrungsorte zu ermöglichen.

 

Winterquartiere: Bieten Sie Winterquartiere an, zum Beispiel durch die Platzierung eines Igelhauses.

 

Heimische Pflanzen: Bepflanzen Sie den Garten mit heimischen Pflanzen und Gehölzen, um eine natürliche Umgebung zu schaffen.

 

Igelfreundliche Zäune: Gestalten Sie Zäune mit einer Öffnung (mindestens 10 cm Höhe und Breite), durch die Igel hindurchschlüpfen können.

 

Verzicht auf Abbrennen: Brennen Sie Reisighaufen nicht ab, ohne sie zuvor umgesetzt zu haben.

 

Giftfreier Garten: Halten Sie Ihren Garten frei von giftigen Substanzen und Pestiziden.

 

Abdeckung von Löchern: Decken Sie Löcher, Gruben und Schächte ab, um Verletzungen zu vermeiden.

 

Trinkwasser: Stellen Sie eine Tränke mit frischem Wasser auf, aber bieten Sie niemals Milch an.

 

Gartenteiche: Sorgen Sie dafür, dass Gartenteiche flache Stellen oder Ausstiegshilfen haben, damit Igel eigenständig herausklettern können.

 

Verzicht auf Mähroboter: Vermeiden Sie den Einsatz von Mährobotern, da diese ein hohes Verletzungsrisiko für Igel darstellen können.

 

Wann braucht der Igel Hilfe?

Wenn Anzeichen eines schlechten Allgemeinzustands festgestellt werden, wie Torkeln, fehlende Stacheln, parasitären Befall, Fliegenmaden, Hungerknick im Nacken, Untergewicht, starke Atemgeräusche, Nicht-Einrollen und ungewöhnlich hohe Tagaktivität, ist es wichtig, umgehend zu handeln. Weitere Informationen, Hilfe und Kontakte zu Pflegestellen können Sie z.B über: https://www.igel-notnetz.net/https://www.pro-igel.de erhalten.

 

 


Vögel füttern?

Der NABU empfiehlt die Vogelfütterung als einmalige Möglichkeit für Naturerlebnis und Umweltbildung. Gleichzeitig sollte die Vogelfütterung nicht mit effektivem Schutz bedrohter Vogelarten verwechselt werden. Von ihr profitieren ausschließlich weniger bedrohte Arten, deren Bestand durch kalte Winter nicht dauerhaft reduziert wird. Wer die Vogelwelt dauerhaft schützen möchte, kann vor allem seinen Garten naturnah gestalten und Nistmöglichkeiten bieten. Heimische Sträucher anpflanzen, Nistkästen aufhängen und eine Blumenwiese statt eines Englischen Rasens anlegen - damit hilft man den Vögeln am meisten.

 

Richtig füttern - so geht´s:

 

 

1.      Grundsätzlich ist eine Vogelfütterung das ganze Jahr möglich, aber vor allem im Winter empfehlenswert.

 

 

2.       Wählen Sie Futterspender, bei denen die Tiere nicht im Futter rumlaufen und ihn mit Kot verschmutzen können.

 

 

3.       Am besten verwenden Sie Futtersilos, da hier das Futter nicht verdirbt und sich keine Nahrungsreste sammeln können.

 

 

4.       Sollten Sie dennoch herkömmliche Futterhäuschen verwenden, dann reinigen Sie diese regelmäßig mit heißem Wasser und legen Sie täglich nur wenig Futter nach.

 

 

Sollten Sie kranke Vögel an der Futterstelle beobachten, stellen Sie die Fütterung bitte vorerst ein.

 


Ich habe einen verlassenen Jungvogel gefunden

Wer einen hilfsbedürftigen Vogel findet und diesen aufnimmt, muss sich im Klaren sein, dass die adäquate Versorgung Zeit und Geld kostet und eine manchmal längere Fahrt zu einer Pflegestelle bedeutet.

Mehr hierzu findet Ihr hier

 


Auch Vögel brauchen Wasser

Der Sommer beginnt, die Temperaturen steigen und wir Menschen kühlen uns beim Baden ab. Doch wie können Vögel der Sommerhitze entfliehen und wie können wir ihnen dabei helfen? So viel sei verraten: Auch die gefiederten Freunde freuen sich über das kühle Nass!

 

Der NABU Weinstadt bittet daher unsere Vogelfreunde bei länger andauerndem trockenem Wetter Vogeltränken aufzustellen.

Während der sehr trockenen Tage leiden unsere Vögel oft unter dem Wassermangel. Die wenigen verbliebenen natürlichen Wasserstellen sind dann ausgetrocknet. Pfützen gibt es gar nicht mehr, sogar in manchen Gräben steht oft nur noch selten Wasser. Es ist daher sehr wichtig, den Tieren saubere Vogeltränken anzubieten, ganz gleich, ob im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Dabei ist es den Vögeln völlig egal, ob es sich um stylische Vogeltränken handelt oder einfach nur um einen einfachen Blumentopfuntersetzer.

Ein paar Tipps, damit sich die gute Tat nicht ins Gegenteil verkehrt:

Wichtig ist, dass man das Gefäß sauber hält und das Wasser jeden Tag wechselt, damit sich keine Krankheiten ausbreiten können. Die Vögel könnten sich sonst mit Salmonellen oder einzelligen Geißeltierchen infizieren.

Da in trockenen Zeiten die Vogeltränken auch gerne von Insekten, vor allem Bienen genutzt werden, ist es zum Schutz dieser Tiere ratsam, in die Gefäße Steine oder kleine Zweige zu legen, damit die kleinen Flieger nach einem unfreiwilligen Bad wieder ins Trockene krabbeln können und nicht ertrinken müssen.

 

Der richtige Platz für eine Tränke ist für Vögel insb. auch für unseren Hausspatz gut einsehbar und hat Büsche und Bäume in der Nähe, in die sie bei Gefahr schnell abzwitschern können. Vögel nehmen eine Tränke nur an, wenn sie sich dort sicher fühlen. Denn beim Baden sind sie sehr abgelenkt und können leicht zur Beute für anschleichende Katzen werden.

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